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1: Anschluss IR-Diode
2: Display (4x20 Zeichen), Spannungsversorgung für Hintergrundbeleuchtung kommt direkt vom
PC-Netzteil
3: mein 18-Tasten-an-8-Leitungen-BCD-Encoder
4: 3,5"-IDE-Festplatte (scheint keine Gehäusemasse zu brauchen, jedenfalls lebt sie noch), die
Styroporplättchen sollen Schwingungen absorbieren
5: hinter dieser kleinen Rückwand geht das Mainboard weiter
6: kleine Belüftungslöcher für HD
7: der Pump
8: Cinch-Out (Stereo)
9: Parallel-Kabel (ermöglicht notfalls Betrieb des Pump an anderem PC)
10: 12V-Spannungsversorgung vom PC-Netzteil
11: 5V-Spannung für die BCD-Encoder hab ich lieber von der Pump-Platine
abgezweigt.
12: Nur durch diesen Schlitz und die Luftlöcher hat die HD eine Schallverbindung nach
außen.
13: I/O-Karte
14: Ethernet-Karte
15: VGA-Karte für den Notfall
16: 200W-Netzteil (gebraucht gekauft, Raucherstaub, stinkt inzwischen nicht mehr). Böse Zungen
behaupten, man darf da sofort anfassen wenn der Stecker gezogen ist. Andere meinen,
die Elkos haben erst nach einigen Stunden keine Hochspannung mehr.
17: Boah, der olle Schalter mit dem dicken starren Kabel. Der Schalter hat etwas Hub und muss
sich auch im Ein-Zustand noch drücken lassen, ist aber nicht sehr lang und die Frontwand
ist 7mm dick. Wäre da nicht der
18: Kabelbezwinger, würde die Starrheit des Kabels den Schalter wieder abreißen.
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